Klaus Weber konnte keinen Original-Grenzstein des Zisterzienserklosters Heisterbach "an Land ziehen". Da entschloss er sich, die Insignien eines Originals zu kopieren: Er bat Wilfried Söller, auch Mitglied im Heimatverein Oberdollendorf und Römlinghoven und damals Inhaber der Firma JACIK Gmbh (Grabmale/Treppenbau), ein "Faksimile" herzustellen. Als Naturstein wählte er einen roten Basalt aus. Das Ergebnis sehen Sie links. Zum Vergleich haben wir hier rechts daneben den Original-Grenzstein gestellt. |